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1.200 verkaufte Valmatics 4.0-Systeme

Seit seiner Einführung im Jahr 2019 hat das Steuerungssystem Valmatics 4.0 in Sägewerken auf der ganzen Welt rasant Einzug gehalten. Bis heute wurden bereits über 1.200 Systeme verkauft.
„Mehrere große Konzerne haben sich unter anderem entschlossen, alle ihre Holztrockner mit Valmatics 4.0 auszustatten. Das hat direkt enorme Auswirkungen. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile des Umstiegs auf 4.0“, sagt Timo Kanerva, Verkaufsleiter DACH bei Valutec.

Die nordeuropäischen Sägewerke haben am schnellsten auf Valmatics 4.0 umgestellt. Bei vielen von ihnen handelt es sich um Unternehmensgruppen, die allesamt zu den Branchenführern gehören: Setra, Vida, Moelven, Bergene Holm, G3, Södra, UPM, Stora Enso, Westas Group, Junnikkala, Pfeifer Group (zu der jetzt Pölkky gehört), Keitele Group, Metsä Fibre, Versowood sowie HASA Group.

In den meisten Fällen resultiert die Entscheidung aus einem ganzheitlichen Ansatz. Die Verwendung der einheitlichen Steuerung im gesamten Trocknungspark erleichtert die Arbeit des Bedienpersonals und der automatisierte Trocknungsprozess spart Zeit. Ein weiterer wichtiger Grund ist, dass sich die Steuerung gut in andere Systeme der Produktionskette integrieren lässt.

„Der Trend führt hin zu einem immer kohärenteren Prozess, bei dem verschiedene Teile der Kette Informationen miteinander austauschen. Damit gewinnen auch bestimmte Funktionen an Bedeutung“, erklärt Kanerva.

Auch externe Faktoren wie die hohen Energiepreise haben dazu beigetragen, den Übergang zu beschleunigen. Valutec hat unter anderem auf die zunehmend unsichere Situation auf dem Energiemarkt mit Optimierungsfunktionen für die Trocknung reagiert, die sich an den sogenannten Spotpreisen auf dem Strommarkt orientieren.

„Wir bieten zudem Funktionen, die das Zusammenspiel mit dem Kessel optimieren. In Kombination mit der Möglichkeit, Energie, Leistung und Qualität gleichzeitig zu optimieren, ergibt sich so ein wirklich gelungenes Gesamtbild. Und wir bleiben auch künftig dran und arbeiten gemeinsam mit den Sägewerken an der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Systems“, blickt Kanerva in die Zukunft.

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