Die Entscheidung, Holztrockner aus Edelstahl zu bauen, ist das Ergebnis klassischer schwedischer Ingenieurskunst. Aus diesem Berufsstolz sind robuste Konstruktionen entstanden, die dem Wechsel der Jahreszeiten trotzen und die richtige Qualität liefern – jahrein, jahraus. Heute wissen wir, dass sie auch in vielerlei weiterer Hinsicht nachhaltig sind.

Es ist an der Zeit, das Jahr Revue passieren zu lassen und einen Blick auf das Jahr 2024 zu werfen. Nach einigen sehr erfolgreichen Jahren für die Branche kam es 2023 zu einer deutlichen Abkühlung. Die wirtschaftlichen Turbulenzen betrafen nicht nur unsere Branche, sondern waren in vielen Bereichen der Gesellschaft zu spüren.

Wie gewohnt zählte Valutec im Mai zu den Ausstellern auf der weltweit größten Sägewerksmesse, der Ligna in Hannover. Zwar beobachtete das Unternehmen gegenüber den Vorjahren leicht niedrigere Besucherzahlen, dennoch hatte die Messe eine Reihe wertvoller Begegnungen zu bieten.

„Für uns ist es immer wichtig, mit Menschen aus der Sägewerksbranche zusammenzukommen. Das ist eine gute Gelegenheit, den Blick über den Tellerrand zu heben und Anregungen für neue Ideen zu erhalten“, sagt Eric Johansson, Marketing-Manager bei Valutec.

Sägewerke, die sich für Valutec-Trockner entscheiden, können ihren CO₂-Fußabdruck bereits in der Errichtungsphase um 65 Prozent reduzieren. Dies geht aus Berechnungen hervor, in denen der Valutec-Ansatz zum Bau von Edelstahltrocknern mit Alternativen aus Aluminium verglichen wird.
"Die Hauptgründe sind die Langlebigkeit des Stahls und die Tatsache, dass wir in unseren Trocknergebäuden einen hohen Anteil an recyceltem Stahl verwenden", erklärt Eric Johansson, Manager Sustainability des Unternehmens.